Behandelt werden:


 Sprachentwicklungsstörungen
 (Wortschatz, Satzbildung, Grammatik)

 Artikulationsstörungen
 (Aussprachestörungen)

 Myofunktionelle Schwächen
 (z.B. bei Kiefer- und Zahnfehlstellung)

 Redeflussstörungen (Stottern, Poltern)
 

 Sprach-, Stimm- und Schluckstörungen nach neurologischen Erkrankungen
 (z.B. bei Morbus Parkinson, Demenz oder nach Schlaganfällen)

 Stimmstörungen (funktionell oder organisch bedingt)

 Lese–/Rechtschreibschwäche

 Legasthenie

 Auditive Wahrnehmungsstörungen

 Dyskalkulie